Dehnungsstreifen / Schwangerschaftsstreifen

Was sind Dehnungsstreifen oder Schwangerschaftsstreifen?"

Unter Dehnungsstreifen versteht man rötliche oder bläuliche Dehnstellen der Haut v.a. an Bauch, Brust und Oberschenkeln oder Oberarmen. Sie sind meist parallel angeordnet und durch längliche Streifen gesunder Haut von einander getrennt. Selten treten sie isoliert auf. Sie sind einen oder mehrere Zentimeter lang, und Millimeter bis 2 cm breit. Ihre Oberfläche ist eben, manchmal leicht vertieft und oft unregelmäßig. Ihre Farbe ist anfangs meist rot oder rosa, manchmal violett oder purpurfarben. Im Lauf der Zeit werden sie perlmutt- oder elfenbein-weis, sie können glänzen oder schillern.

 

 Schwangerschaftsstreifen sind eine besondere Unterform der Dehnungsstreifen. Erstgebärende sind am stärksten betroffen. Etwa 90% aller Schwangeren entwickeln diese Dehnungsstreifen. Selten dehnen sie sich bis zur Geburt auch über Oberarme und Rücken aus.  Dehnungsstreifen sind der unangenehme Preis, den Schwangere oft für eine Geburt zahlen müssen. Dehnungsstreifen der Haut können  auch bei jeder anderen übermäßigen, langsamen Hautdehnung entstehen: bei Bodybildern, bei rasch wachsenden Jugendlichen in der Pubertät (bei 10%), bei etwa 10% aller stark übergewichtigen Menschen oder zB. durch "Jo-Jo-Diäten" (starke Gewichtsschwankungen). Dehnungsstreifen können prinzipiell an jeder Hautstelle entstehen

 

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